Unsere Leistungen

Wir bieten Ihnen adäquate Behandlung und Beratung bei folgenden Wundheilungsstörungen:

Unsere Leistungen

Wir bieten Ihnen adäquate Behandlung und Beratung bei folgenden Wundheilungsstörungen:

Diabetisch

Der diabetische Fuß gehört zu den häufig vernachlässigten Folgeerkrankungen des Diabetes mellitus. Mit dem gehäuften Auftreten von Polyneuropathie (Verlust der Sensibilität an der Haut, insbesondere in der Fußregion), peripherer arterieller Verschlusskrankheit, Fußdeformitäten und erhöhtem Infektionsrisiko stellt Diabetes die häufigste metabolische Ursache für chronische Wunden dar.

Sind Sie von einer diabetischen Wundheilungsstörung betroffen? Rufen Sie an und vereinbaren Sie einen Termin!

Fuß Check: Ihre Füße liegen uns am Herzen.

Durch die regelmäßige Kontrolle von Beinen und Füßen sowie der damit einhergehenden Schuhinspektion wollen wir das Auftreten von Wunden verhindern. Die Untersuchung erfolgt durch Fachärzte und es wird für Sie ein individuelles Risikoprofil erstellt. Falls erforderlich können unverzüglich therapeutische Maßnahmen eingeleitet werden.

(Rezidiv-)Prophylaxe ist das A und O.
In Ihrem Interesse – nehmen Sie das Angebot an.

Arteriell, venös, lymphatisch

Bei der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK) wird durch den Verschluss einer Arterie das dahinterliegende Gewebe nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Schon kleine Bagatellwunden können so zu einer langwierigen chronischen Wunde werden, da keine adäquate Wundheilung stattfinden kann. 

Bei der chronischen Venenschwäche kommt es zu einer Störung des venösen Rückflusses an einem oder beiden Beinen. Dabei kommt es im betroffenen Bein zu Blutstauung und Schwellungen, Veränderungen von Haut und Unterhautfettgewebe sowie Geschwüren am Unterschenkel (Ulcus cruris venosum).

Lymphatische Abflussstörungen können ebenso zu chronischen Wunden führen. Gewebeödem, inflammatorische Reaktion und Fibrose des Lymphödems unterhalten die Chronizität der Wunde.

Neuropathisch

Unangenehmes Kribbeln in Händen oder Füßen, schmerzhafte Missempfindungen oder Taubheitsgefühl: Das können Anzeichen einer Neuropathie sein. Bei einer Neuropathie sind die Nerven geschädigt. Die weitaus häufigste Ursache ist Diabetes. Ist beim Diabetiker dadurch das Schmerzempfinden gestört, kann bereits ein kleines Steinchen im Schuh zu großen Problemen führen: aus einer kleinen Wunde entwickelt sich schnell eine tiefe Verletzung.

Postoperativ

Verzögerte Wundheilung nach einer Operation. Diese kann einerseits durch Grunderkrankungen oder Mangelerscheinungen, andererseits durch lokale wundspezifische Faktoren (Infektionen, Blutergüsse, Lymph- und Gewebsflüssigkeit uvm.) ausgelöst werden.

Posttraumatisch

Traumatische Wunden entstehen durch äußere Gewalteinwirkung und bilden einen Großteil aller Unfallverletzungen. Defektwunden der Haut, die in Kenntnis der normalen Wundheilung und trotz intensiver adäquater Therapie keine Heilungstendenz aufweisen, kennzeichnen chronische posttraumatische Wunden.

Dekubitus

Bezeichnung für eine lokale Schädigung der Haut und des darunter liegenden Gewebes durch konstanten Druck über einen längeren Zeitraum. Betroffen sind Personen, welche aufgrund ihres hohen Alters, Lähmungen oder schwerer Krankheit pflegebedürftig und bettlägerig sind. An den Aufliegestellen entwickelt sich eine Wunde. Initial ist nur die oberste Hautschicht betroffen, die Schädigung kann sich aber in tiefere Gewebeschichten ausbreiten und sogar ein lebensbedrohliches Zustandsbild darstellen.

Das rheumatische Fußsyndrom

Entzündlich-rheumatische Krankheiten befallen häufig auch die Gelenke und die Sehnenscheiden des Fußes. Es kommt zu Schmerzen und Schwellungen, die Gehfähigkeit kann empfindlich beeinträchtigt werden. Gehen ist gar nicht mehr oder nur unter deutlichen Schmerzen möglich ist.

Die Kontrolle der Füße und das Tragen von individuellen Einlagen, sowie adäquatem Schuhwerk verhindert Komplikationen.

Strahlentherapie

Im Rahmen einer Strahlentherapie können gesunde Gewebezellen (nicht tumorbefallenes Gewebe) mitgeschädigt werden. Die Folge sind sogenannte Bestrahlungsspätfolgen: Ständige Rötungen, Schmerzen oder Spannungen im Bestrahlungsgebiet, sowie nicht heilende Wunden beeinträchtigen die Lebensqualität. Solche Strahlenspätfolgen können noch nach Jahren auftreten.

Diabetisch

Der diabetische Fuß gehört zu den häufig vernachlässigten Folgeerkrankungen des Diabetes mellitus. Mit dem gehäuften Auftreten von Polyneuropathie (Verlust der Sensibilität an der Haut, insbesondere in der Fußregion), peripherer arterieller Verschlusskrankheit, Fußdeformitäten und erhöhtem Infektionsrisiko stellt Diabetes die häufigste metabolische Ursache für chronische Wunden dar.

Sind Sie von einer diabetischen Wundheilungsstörung betroffen? Rufen Sie an und vereinbaren Sie einen Termin!

FUSSCHECK: Ihre Füße liegen uns am Herzen.

Durch die regelmäßige Inspektion von Beinen, Füßen und Zehenzwischenräumen sowie der damit einhergehenden Schuhinneninspektion wollen wir das Auftreten von Wunden verhindern. Die Untersuchung erfolgt durch Fachärzte und es wird für Sie ein individuelles Risikoprofil erstellt. Falls erforderlich können unverzüglich therapeutische Maßnahmen eingeleitet werden.

(Rezidiv-)Prophylaxe ist das A und O.
In Ihrem Interesse – nehmen Sie das Angebot an.

Arteriell, venös, lymphatisch

Bei der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK) wird durch den Verschluss einer Arterie das dahinterliegende Gewebe nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Schon kleine Bagatellwunden können so zu einer langwierigen chronischen Wunde werden, da keine adäquate Wundheilung stattfinden kann. 

Bei der chronischen Venenschwäche kommt es zu einer Störung des venösen Rückflusses an einem oder beiden Beinen. Dabei kommt es im betroffenen Bein zu Blutstauung und Schwellungen, Veränderungen von Haut und Unterhautfett sowie Geschwüren am Unterschenkel (Ulcus cruris venosum).

Lymphatische Abflussstörungen können ebenso zu chronischen Wunden führen. Gewebeödem, inflammatorische Reaktion und Fibrose des Lymphödems unterhalten die Chronizität der Wunde.

Neuropathisch

Unangenehmes Kribbeln in Händen oder Füßen, schmerzhafte Missempfindungen oder Taubheitsgefühl: Das können Anzeichen einer Neuropathie sein. Bei einer Neuropathie sind die Nerven geschädigt. Die weitaus häufigste Ursache ist eine Diabetes-Erkrankung. Ist beim Diabetiker dadurch das Schmerzempfinden gestört, kann bereits ein kleines Steinchen im Schuh zu großen Problemen führen: aus einer kleinen Wunde entwickelt sich schnell eine tiefe Verletzung.

Postoperativ

Verzögerte Wundheilung nach einer Operation. Diese kann einerseits durch Grunderkrankungen oder Mangelerscheinungen, andererseits durch lokale wundspezifische Faktoren (Infektionen, Blutergüsse, Lymph- und Gewebsflüssigkeit uvm.) ausgelöst werden.

Posttraumatisch

Traumatische Wunden entstehen durch äußere Gewalteinwirkung und bilden einen Großteil aller Unfallverletzungen. Defektwunden der Haut, die in Kenntnis der normalen Wundheilung und trotz intensiver adäquater Therapie keine Heilungstendenz aufweisen, kennzeichnen chronische posttraumatische Wunden.

Dekubitus

Bezeichnung für eine lokale Schädigung der Haut und des darunter liegenden Gewebes durch konstanten Druck über einen längeren Zeitraum. Betroffen sind Personen, welche aufgrund ihres hohen Alters, Lähmungen oder schwerer Krankheit pflegebedürftig und bettlägerig sind. An den Aufliegestellen entwickelt sich eine Wunde. Initial ist nur die oberste Hautschicht betroffen, die Schädigung kann sich aber in tiefere Gewebeschichten ausbreiten und sogar ein lebensbedrohliches Zustandsbild darstellen.

Strahlentherapie

Im Rahmen einer Strahlentherapie können gesunde Gewebezellen (nicht tumorbefallenes Gewebe) mitgeschädigt werden. Die Folge sind sogenannte Bestrahlungsspätfolgen: Ständige Rötungen, Schmerzen oder Spannungen im Bestrahlungsgebiet, sowie nicht heilende Wunden beeinträchtigen die Lebensqualität. Solche Strahlenspätfolgen können noch nach Jahren auftreten.

„Von größter Wichtigkeit in der Behandlung von Patienten mit chronischen Wunden ist die adäquate Therapie zugrunde liegender Systemerkrankungen“